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Inhalt:
Glockenklang

"Schöpfungsgeläute" der Pfarr- und Wallfahrtskirche Mariahilf

Ein Musikfreund nahm das Geläute unserer schönen Wallfahrtskirche auf.

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https://www.youtube.com/watch?v=RcGo8livbvM&feature=youtu.be

Beschreibungstext aus Youtube:

Es läutet zuerst die H° solistisch, dann alle 7 Glocken der Mariahilfkirche im Grazer Stadtteil Lend.

Töne: H° e' (Dur) fis' gis' h' cis" e"

Das 7-stimmige "Schöpfungsgeläute" wurde am 12. Juli 1996 in der Glockengießerei Perner in Passau gegossen. Die thematische Vorgabe ("Lob der Schöpfung") kam von Josef Fink. Die künstlerische Gestaltung übernahm Josef Fürpaß.

Der Holzglockenstuhl im Südturm blieb erhalten, derjenige im Nordturm musste erneuert werden. Dort befinden sich die H° (2490 kg) und die drei kleineren Glocken. Alle anderen Läuteglocken befinden sich im Südturm. Im hinteren Westturm hängen nun wieder vereint, die von Florentin Streckfuss im Jahr 1689 zu Graz gegossene Glocke (a') und das kleine Konventglöcklein (cis"') mit der Umschrift: "Claudius Aubert goß mich Anno 1617." Die von Florentin Streckfuss gegossene Glocke - bis 1996 im Hauptgeläute integriert - läutet nun den Abendangelus. Das frühere Konventglöcklein übernimmt jetzt die Rolle des Armenseelenglöckleins!

Ein großer Dank ergeht hiermit an die Stadtpfarre Graz-Mariahilf sowie an den Kirchenmusiker, Herrn Mag. Bolterauer.

Außenaufnahme und Fotos: Arlberg09

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Wir Hilf' erfahren, seit so vielen Jahren.
Keiner, der kommt in dies Gnadenhaus,

geht ohne Herzenstrost wieder heraus.

Textpassage aus dem Mariahilferlied

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