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Spiritualität

Fastenzeit

Wir Christen sind in dieser Zeit aufgefordert, uns von wichtigen Dingen und Zwängen zu befreien, die das Glaubensleben beeinträchtigen.

Gewölbe im Kloster Lilienfeld | Ulrich Diel

Am Aschermittwoch, den 22. Februar hat heuer die 40-tägige Fastenzeit begonnen.

Die Fastenzeit ist eine Bußzeit, die uns durch Buße, Umkehr und bewussten Verzicht auf die Auferstehung Jesu vorbereiten soll. Sie erinnert an das 40-tägige Fasten des Gottessohnes in der Wüste, bevor er sein öffentliches Wirken begann.

Wir Christen sind in dieser Zeit aufgefordert, uns von wichtigen Dingen und Zwängen zu befreien, die das Glaubensleben beeinträchtigen.

Traditionell wurde auf Essen wie z.B. Fleisch verzichtet. Heute wird ebenso auf den Konsum von Alkohol, Nikotin, Internet oder soziale Medien beispielsweise verzichtet.

Die Freiräume, die durch bewussten Verzicht entstehen, sollen zu einem Reflektieren des eigenen Glaubenslebens genutzt werden.

Die liturgische Farbe während der Fastenzeit ist violett.

Während der Fastenzeit gibt es auch zahlreiche christliche Symbole wie z.B. das Aschekreuz.

Dieses Zeichen für Reinigung und Vergänglichkeit zeichnet der Priester während der Liturgie aus Asche von verbrannten Palmzweigen vom Vorjahr auf die Stirn.

Zum festen Brauchtum gehört auch das Geben von Almosen. In unseren Pfarre wurde z.B. am Familienfastensonntag ein Fastensuppenessen veranstaltet. Der Erlös kommt dieses Jahr Projekten in den Philippinen zur Verbesserung der Lebensumstände zu Gute.

Die liturgische Fastenzeit endet am Gründonnerstag mit dem Beginn der heiligen drei Tage, an denen wir an Leid, Sterben, Tod und Auferweckung Jesu Christi denken und diese Ereignisse feiern. Die Zeit des Fastens dauert bis nach der Osternachtsfeier an. 

Traditionell  halten wir in unseren Familien ein „Weihfleischessen“ ab.

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