Geschichte von LIMA
![pixabay/sabinevanerp](/img/22/25/10c7f00ee534acc00244/-Geschichte_von_LIMA__c_pixabay_sabinevanerp.jpg)
Ausgehend von der SIMA-Studie (SIMA = Selbstständig im Alter) von Prof. Oswald, Universität Erlangen, wurden in allen Diözesen Überlegungen zur Umsetzung eines adäquaten Bildungsangebotes angestellt.
So traf es sich gut, dass in der Diözese Graz-Seckau gleich von zwei Seiten der Wunsch nach LIMA-Angeboten geäußert wurde. Der erste Anstoß kam von Mag.a Waltraud Pritz, die dem Katholischen Bildungswerk vorschlug, LIMA ins Programm aufzunehmen. Gerne wurde dieser Vorschlag aufgegriffen und rasch in die Tat umgesetzt. Frau Pritz, die selbst eine LIMA-Ausbildung in St. Pölten absolvierte, leitete darauf als LIMA-Verantwortliche für das Katholische Bildungswerk gemeinsam mit Mag.a Gundi Meixner-Klauber die erste LIMA-Ausbildung in der Steiermark.
Der zweite Anstoß kam von Johanna Thönnessen von der Caritas und Dr. Anton Gölles vom Pastoralamt. Sie stellten den Kontakt zur Diözese Eisenstadt her, wo ebenfalls am Start von LIMA gearbeitet wurde. So wurde die erste Ausbildung in der Steiermark in Kooperation mit der Caritas der Diözese Eisenstadt durchgeführt. Unmittelbar danach konnten mit den ausgebildeten Trainer:innen die ersten LIMA-Kurse in der Diözese Graz-Seckau starten, die von Anfang an auf großes Interesse stießen.